Sauberland Schweden

Schweden gilt als vorbildlich, was die Gleichberechtigung der Geschlechter betrifft und viele betrachten die Art wie dort Prostitution eingedämmt werden soll als vorbildlich.

Doch die Realität sieht anders aus.

In Relation zur Bevölkerungsgröße hat das Land weltweit die zweithöchste Vergewaltigungsrate mit etwa viermal so vielen Opfern wie in Deutschland. In keinem anderen Land Europas ist die Gefahr Opfer sexueller Gewalt zu werden größer als in Schweden.

Auch die Bekämpfung der Prostitution durch Freierbestrafung ist Augenwischerei. Gut dokumentiert ist dies im 30-Minuten-ZDF-Film "Deutschland, grösstePuff Europas" der investigativen Journalistin Rita Knobel-Ulrich. Ab etwa Minute 20 nimmt sie die Verhältnisse in Schweden unter die Lupe. Es beginnt mit einer Veranstaltung in München, wo eingeladene schwedische Ermittler für das eigene, so "erfolgreicheModel werben. Erzählen kann man ja viel. Also fährt Frau Knobel-Ulrich selbst nach Schweden. Mühelos gelingt es ihr Kontakt zu Prostituierten aufzunehmen, so wie jeder Freier auch. In Malmö findet sie dass, was es gar nicht geben dürfte, einen Straßenstrich. Dies ist alles möglich, da es in ganz Schweden kein zehn Ermittler für den Rotlichtbereich gibt. Frau Knobel-Ulrich kommt zu dem Schluß, dasdas schwedische Modell gescheitert ist.

In Wahrheit ist Schweden das gelobte Land für Frauen, die das schnelle Geld suchen. Im vorgenannten Film erklärte eine Bulgarin pro Termin etwa 170,00 Euro zu erhalten, also das vielfache einer Kollegin in Deutschland.

Aus eigener Erkenntnis wissen wir, dass viele deutsche Mädchen von Zeit zu Zeit nach Schweden reisen. Die Freier hat man vorher per Internet klargemacht. Bei Honoraren von 1000,00 und mehr Euro pro Date kann man auch sicherheitshalber ständig das Hotel wechseln, um nicht aufzufallen. Innerhalb einer Woche ist der Verdienst höher als der, den man innerhalb von drei Monaten in Deutschland erzielen kann.

Und Mr. Place* schaut in die Röhre.

Tags: Schweden, Vergewaltigung, Prostitution

 

*Mr. Place ist der brancheninterne Spitzname einer Frankfurter Steuerfahnderin.

 

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